Veranstaltungsankündigungen für 2014 in Berlin

Samstag, 26.04. in Berlin 16.00 Uhr in der Galerie Olga Benario (Richardstr. 104):
“Selbstbestimmter Journalismus in Griechenland“

Montag, 28.04. in Berlin 18.00 Uhr im DGB Haus Keithstraße 3
„Der gewerkschaftliche Widerstand in Griechenland“

Freitag, 02.05. Berlin
Abendveranstaltung 18 – 21 Uhr im Mehringhof / Versammlungsraum; Gneisenaustr. 2a
„Die Zuspitzung der sozialen und politischen Widersprüche in Griechenland und der Widerstand gegen die Troika.”
Kurzer Überblick über die politische Situation. Anschließend Workshops:
Workshop 1: Situation im Gesundheitswesen.
Workshop 2: Selbstverwaltete Betriebe und Projekte.

Samstag, 03.05. in Berlin 17.00 Uhr im „Jockels“ (Ratibor Str. 14c/ Kreuzberg):
„Soziale Selbsthilfe und politischer Widerstand im Stadtteil“

Für die Veranstaltungen in Berlin gibt es jetzt ausführliche Beschreibungen. Diese findet ihr hier:

Montag, 28. April, 18.00 Uhr, DGB Haus Keithstraße 1/3, 10787 Berlin , Willhelm Leuschnersaal

Welche gewerkschaftliche Strategien gegen Massenarbeitslosigkeit, Verelendung und Repression in Griechenland ?

  • Griechenland weist die höchste Arbeitslosenrate in der EU auf (28% nach offizieller Statistik).
  • Mittlerweile sind 3 Millionen EinwohnerInnen aus den Sozialversicherungen herausgefallen. Sie haben beispielsweise keinen Zugang mehr zum staatlichen Gesundheitswesen.
  • Die Löhne und Gehälter wurden innerhalb von 4 Jahren um 30 bis 40% abgesenkt, teilweise sogar halbiert.
  • Hunderttausende werden nicht mehr regelmäßig bezahlt, die „Arbeitgeber“ schulden ihnen Löhne und Gehälter von bis zu 6 Monaten.
  • Die Flächentarife wurden abgeschafft. Betriebliche und individuelle Abmachungen, die in der Privatindustrie vorherrschen, sind an deren Stelle getreten.

Das sind nur einige wenige Beispiele für die Arbeits- und Lebensbedingungen, die in Griechenland vorherrschen. Viele Einschnitte in das soziale Gefüge und den öffentlichen Dienst wurden durch „Ministererlasse“ am Parlament vorbei durchgesetzt – so auch im Fall der Schließung der staatlichen Radio- und Fernsehanstalt ERT. Das Arbeits- und Tarifrecht wurde so weit ausgehebelt, das kaum etwas davon übrig blieb. Die häufige Anwendung von Notstandsgesetzen zur Verhinderung von Arbeitskämpfen stellt die Existenz unabhängiger Gewerkschaften selbst in Frage. Bei Zuwiderhandlung droht nicht nur die Entlassung, sondern bis zu fünf Jahren Haft.

Wie können Gewerkschaften Widerstand leisten

  • wenn ihnen das Tarif- und Arbeitsrecht genommen wurde,
  • wenn sie nicht nur gegen die eigene Regierung, sondern die geballte Kraft der Troika antreten müssen?

Die Regierungen anderer südeuropäischer Länder folgten inzwischen dem griechischen Beispiel. Wie können wir unsere Kolleginnen und Kollegen unterstützen, damit der Abbau in Griechenland nicht zum Modell für die gesamte Europäische Union wird?
Es berichten und diskutieren:

  • Yannis Stathas (Gewerkschaftsvertreter auf der Aluminiumhütte „Aluminium of Greece“),
  • Nikos Antoniou (Vorsitzender der Gewerkschaft Buch und Papier in Athen)
  • Nikos Kalogiros (Vorstandsmitglied der Gewerkschaft der Grundschullehrer DOE)
  • Euridike Bersi (Journalistin bei der Zeitung Kathimerini)

Veranstalter: Arbeitskreis Internationalismus in der IGM Berlin; Solikreis Griechenland;
Real Democracy Now! Berlin/GR; Forum Betrieb Gewerkschaften, soziale Bewegungen

1., Mai 2014 Berlin
Gemeinsam auf die Straße: “Grenzenlose Solidarität gegen Ausbeutung und Unterdrückung”
9:00 Uhr / Hackescher Markt (Mitte) / Gewerkschaftsdemonstration / “Gute Arbeit. Soziales Europa.”
14:00 Uhr / Carlo Giuliani Park (Kreuzberg) / Barrio Antifascista
18:00 Uhr / Lausitzer Platz (Kreuzberg) / Revolutionären 1. Mai Demonstration / “Gegen Krise, Krieg & Kapitalismus – Widerstand, Aufstand, Revolution”

Freitag 02. Mai 2014, 18 – 21 Uhr, Mehringhof, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin

„Selbstorganisation und Solidarität
in Zeiten der sozialen Katastrophe“

Projekte der sozialen Selbsthilfe schossen in Griechenland in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden – vor allem in den verarmten Vierteln der Städte und Großstädte, aber auch auf dem Land. Mit dem Zusammenbruch der sozialen Sicherungssysteme für immer breitere Bevölkerungsschichten versuchen sie das soziale Leben und den gesellschaftlichen Zusammenhalt aufrecht zu erhalten. Sie versuchen zu verhindern, dass der Überlebenskampf zu einem Kampf „Jeder gegen Jeden“ wird, dessen Nutznießer nur die Populisten der extremen und faschistischen Rechten wären.
Die Aktivitäten der sozialen Selbsthilfe sind vielfältig:

  • Sie unterstützen Kinder durch Nachhilfeunterricht
  • Sie sorgen dafür, dass Menschen, die ihr Stromrechnungen nicht begleichen konnten, wieder an das Netz angeschlossen werden
  • Sie produzieren Lebensmittel und verteilen sie solidarisch
  • Sie verteilen Lebensmittelrationen an Bedürftige und organisieren Volksküchen
  • Sie organisieren Lebensmittelmärkte unter Ausschluss des Zwischenhandels
  • Sie bauen ambulante und solidarische Gesundheitszentren auf

So entstehen aus der Not erste Ansätze einer alternativen Ökonomie, in der nicht Gewinn- und Renditeerwartungen, sondern die Erfüllung der Bedürfnisse der EinwohnerInnen und ProduzentenInnen die Triebkraft sind.
Nach einem Einleitungsbeitrag zur aktuellen Situation in Griechenland stellen sich einige selbstverwaltete Projekte kurz vor:
Klinik der Solidarität (Thessaloniki): Georgia Sotiriou und Sokrates Kaloudis
VIO:ME (Thessaloniki): Dimitris Koumatsiolis
Zeitung der Redakteure (Athen): Afrodite Tziantzi
Becollective (Kreta): Stephan Heidbrink
Netzwerk solidarity4all: Christos Giovanopoulos

Für vertiefende Fragen und Diskussionen mit den ProjektvertreterInnen gibt es Gelegenheit in zwei anschließenden Workshops. Wir laden die Teilnehmenden ein, sich auch über konkrete Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Vernetzung und Solidarität auszutauschen.

Veranstaltet von der gewerkschaftlichen Reise- und Solidaritätsgruppe
in Koopaterion mit:Arbeitskreis Internationalismus in der IG Metall Berlin, Solikreis Griechenland, – Real Democracy Now! Berlin/GR – Bildungswerk Berlin der Heinrich Böll Stiftung – Rosa Luxemburg Stiftung Berlin – ver.di Berlin, Fachbereich Gesundheit und soziale Dienste – CONTRASTE – Monatszeitung für Selbstorganisation – NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg –
Berliner Attac AG Solidarische Ökonomie – Netzwerk Selbsthilfe – Buchladen Schwarze Risse

Gefördert durch die Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt
Workshop 1:
Selbstverwaltete Projekte und Betriebe in Zeiten von Massenarbeitslosigkeit und Verelendung
Eines der bekanntesten selbstverwalteten Projekte ist VIO.ME. Die Belegschaft des einstigen Baustoffherstellers hat nach der Insolvenz den Betrieb besetzt und führte ihn in Eigenregie weiter. Sie stellen jetzt Putz- und Waschmittel her und versuchen so, die Arbeitsplätze, die Existenzgrundlage für ihre Familien, zu sichern.
Ein anderes Beispiel ist die „Zeitung der Redakteure“. Nach dem Konkurs der linksliberalen Zeitung „Elefterotypia“ haben über 100 MitarbeiterInnen beschlossen, eine Genossenschaft zu gründen. Ihre Aufgabe ist die Herausgabe einer selbst verwalteten Tageszeitung. Damit soll in der einseitigen und regierungshörigen Presselandschaft Griechenlands ein Gegenpol für eine objektive und kritische Berichterstattung gesichert werden.
Das Becollective auf Kreta ist in Deutschland vor allem für sein Soli-Olivenöl bekannt, das zum Beispiel von Café Libertad und von der Berliner Schnittstelle vertrieben wird. Die KollektivistInnen ernten auf brach liegenden Olivenfeldern und unterstützen mit dem Öl streikende ArbeiterInnen und soziale Projekte.
Das Netzwerk „Solidarity for all“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die vielfältigen Selbsthilfeinitiativen durch Rat und Tat zu unterstützen und den Erfahrungsaustausch untereinander zu fördern. Sie will zugleich dieser breiten und vielfältigen Bewegung auch landesweit eine politische Stimme verleihen ohne in die Einzelinitiativen hineinzuregieren oder die politische Vielfalt in einem parteipolitischen Sinne zu zentralisieren.
Moderation Workshop 1: Elisabeth Voß, NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg

Workshop 2:
Kliniken der Solidarität – Antwort auf die Katastrophe im griechischen Gesundheitswesen
Dutzende von solidarischen Gesundheitseinrichtungen sind in den letzten Jahren landesweit entstanden. Wie dringend notwendig das Engagement in der Klinik der Solidarität ist, das verdeutlichen einige nackte Zahlen: 3 Millionen Menschen (über ein Viertel der griechischen Bevölkerung) sind mittlerweile aus den Sozialversicherungen und damit auch der Krankenversicherung heraus gefallen. Hunderttausende, die zwar noch versichert sind, können weder ihre Stromkosten und Wohnraumsteuern begleichen noch sich ausreichend ernähren. Die Zuzahlungen für Medikamente und Arztbesuche, die auch in Griechenland erhoben werden, sind für sie unerschwinglich.
Trotz dieser katastrophalen Zustände dringt die Troika auf weitere Einsparungen im griechischen Gesundheitswesen. Die Privatisierungen sollen vorangetrieben werden, und – nach deutschem Vorbild – die Fallpauschale eingeführt werden.
Georgia Sotiriou und Sokratis Kaloudis aus der Klinik der Solidarität erzählen und diskutieren über ihre tägliche Arbeit im Gesundheitszentrum und den politischen Kampf für ein kostenfreies Gesundheitswesen für alle Menschen in Griechenland.
Kalle Kunkel, ver.di-Sekretär für die Charité, spricht über die fatalen Auswirkungen der Privatisierung und der Einführung der Fallpauschale in Deutschland und den Tarifkampf der Charité-Belegschaft.

Moderation Workshop 2: Kirsten Schubert, Verband demokratischer Ärztinnenund Ärzte

Willkommen in der „Klinik der Solidarität“ und eine kurze Beschreibung unseres Selbstverständnisses…

Die Räumlichkeiten, die Sie gerade betreten, sind weder eine staatliche Einrichtung, noch eine NGO. Sie wurden uns unentgeltlich von der Landesorganisation der GSEE zur Verfügung gestellt, die auch die Strom- und Heizkosten deckt. (Der griechische Gewerkschaftsdachverband GSEE organisiert ArbeiterInnen und Angestellte in der Privatwirtschaft und in staatlich kontrollierten Bereichen, wie Banken, Verkehr, Energie- und Wasserversorgung.) Die Kosten für Telefon, Medikamente, Impfstoffe, medizinisches Gerät und Medizinbedarf aller Art werden von unterstützenden Gewerkschaften, Kollektiven und Einzelpersonen getragen. Die „Klinik der Solidarität“ wird ausschließlich ehrenamtlich verwaltet und betrieben. Das gesamte medizinische Personal und alle, die Verwaltungstätigkeiten oder andere Arbeiten im täglichen Betrieb der Gesundheitsambulanz, der Zahnambulanz und der Apotheke übernehmen, sind davon überzeugt, dass Gesundheit ein Recht und keine Ware ist.

Wir fordern ein öffentliches, allgemein zugängliches und kostenloses Gesundheitswesen für alle (GriechInnen und MigrantInnen)! Wir verurteilen die gegenwärtige Regierung, die es nicht nur unterlässt, ein solches Gesundheitswesen zu gewährleisten, sondern stattdessen alles unternimmt, um Ihnen – den nicht krankenversicherten Menschen – dieses Recht zu nehmen. Wir alle versuchen Sie – die nicht krankenversicherten Menschen – zu unterstützen; insbesondere da Sie nun sogar in den öffentlichen Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen zur Kasse gebeten werden.

[…] Wir spenden keine Almosen, sondern organisieren Solidarität im Kampf für unser Recht auf kostenlose Gesundheitsversorgung. Wir arbeiten ehrenamtlich und verdienen kein Geld. […] Wir arbeiten mit größter Sorgfalt und auch unter großen Mühen. Wir widmen den Großteil unserer spärlichen Freizeit […] der Arbeit in dieser Gesundheitsambulanz. Sollten Sie eine stationäre Behandlung benötigen, werden wir alles in unserer Macht Stehende tun, um Ihnen einen kostenlosen Krankenhausaufenthalt zu ermöglichen. Wir werden Druck auf die jeweilige Krankenhausverwaltung ausüben und dafür eintreten, dass das Krankenhaus das unmenschliche Gesetz missachtet, das nicht kranken versicherten Menschen die Gesamtkosten für stationäre Krankenhausaufenthalte aufbürdet. Wir können allerdings nicht garantieren, dass unsere Anstrengungen erfolgreich sein werden. Ebenso sowenig können wir garantieren, dass wir immer eine Lösung für Ihre Gesundheitsprobleme haben. Wir können nicht das gesamte Gesundheitswesen ersetzen.

[…] Wir sind der Meinung, dass unsere Anstrengungen manchmal auch Ihre Geduld verdienen. Darüber hinaus benötigen wir Ihre moralische Unterstützung und Ihre aktive Teilnahme in Form von hilfreichen Anmerkungen und Vorschlägen für die Verbesserung des Gesundheitszentrums. Vor allem aber brauchen wir Ihre Unterstützung und aktive Teilnahme im Kampf für die Wiedererrichtung eines tatsächlich öffentlichen und kostenlosen Gesundheitswesens. […]

Für Gleichheit und Solidarität! Klinik der Solidarität, Thessaloniki
Weiter Informationen unter www.klinik-der-solidaritaet.at

 

Samstag 3. Mai 2014, 17 Uhr, “Jockels” Ratiborstr. 14c, 10999 Berlin

“Selbstorganisierung in Perama/Griechenland – das Nachbarschafts- und Arbeitslosenzentrum stellt sich vor”

Die Stadt Perama liegt zwischen Athen und Piräus und hat mit die höchste Arbeitslosenquote (ca 70 %) in Griechenland. Das unabhängige Arbeitslosenzentrum aus Perama wurde 2011 gegründet. Ziel dieser Vernetzung und des Zentrums war es, die Grundbedürfnisse der Nachbarschaft gemeinsam zu organisieren.
2 AktivistInnen von dem Zentrum werden über ihre Aktivitäten und Selbstorganisierung berichten und laden ein, zu einer gemeinsamen Diskussion über Möglichkeiten, Schwierigkeiten und Notwendigkeiten von Selbstorganisierung von unten, gerade in Zeiten der Krise.“

Das Selbstverständnis des Zentrums findet ihr auf dem Soli-Blog http://peramasoli.blogsport.eu/selbstverstaendnis/

Veranstaltet von der gewerkschaftlichen Reise- und Solidaritätsgruppe
in Kooperation mit:Arbeitskreis Internationalismus in der IG Metall Berlin, Solikreis Griechenland, – Real Democracy Now! Berlin/GR, Solikreis Perama,

Sonntag 11.Mai 2014, ab 15 Uhr, FSK – Kino, Segitzdamm 2, 10969 Berlin

Filmpremiere “Faschismus AG” von Aris Chatzistefanou und Katerina Kitidi

15 – 16 Uhr Gespräch mit dem Regisseur Aris Chatzistefanou
16:00 Uhr Filmpremiere

Der neue Dokumentarfilm von Aris Chatzistefanou und Katerina Kitidi wird in die Fußstapfen von Debtocracy (2011) und Catastroika (2012) steigen, die die Gründe der Schuldenkrise, die Auswirkungen der Sparmaßnahmen, den Verfall der Demokratie und den Ausverkauf des Landes beschrieben haben. Dieses Mal werden unbekannte Kurzgeschichten aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Faschismus und seiner Verflechtung mit ökonomischen Interessen dargestellt. Eine Reise von Mussolinis Italien, vom von Nazis besetzten Griechenland bis zum Bürgerkrieg und der Diktatur; und von Deutschland unter Hitler zum modernen europäischen und griechischem Faschismus.

„Faschismus AG“ ist von der antifaschistischen Bewegung in ganz Europa inspiriert und hat das Ziel diese zu unterstützen. Es ist ein der größten Versuche einen unabhängigen Dokumentarfilm zu produzieren. Wie in den vorherigen Dokus wird die Finanzierung durch politische Parteien und Firmen kategorisch abgelehnt. Der Dokumentarfilm ist unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Mehrere unabhängige Medien, unter ihnen der griechische nationale Rundfunk ERT, der unter Arbeiterkontrolle steht, unterstützen das Projekt als Mediensponsoren. Aber die Ko-Produzenten dieser Arbeit ist das Publikum selbst.

„Weil der Faschismus nicht nur von der “Goldene Morgenröte” sondern auch von Politikern, Unternehmen und Verlegern verbreitet wird…“

„Weil die Ursachen der Krise, die den Faschismus fördern, teil der Gegenwart und nicht der Vergangenheit sind…“

„Weil ganz Europa schnell in der Dunkelheit des Rechtsradikalismus versinkt…“

Veranstaltet von der gewerkschaftlichen Reise- und Solidaritätsgruppe
in Kooperation mit:Arbeitskreis Internationalismus in der IG Metall Berlin, Solikreis Griechenland, – Real Democracy Now! Berlin/GR